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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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Verschlußschraube c mit Öl gefüllt wird. Ist dann c geschlossen und d geöffnet, so tritt Dampf durch b in a ein und verwandelt sich durch Abkühlung in Wasser, welches, weil schwerer als das Öl, in a zu Boden sinkt; dadurch wird der Ölspiegel ge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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bereitet werden.
Die herkömmliche Weise das Öl aus den Lebern der Dorsche und Schellfische zu scheiden besteht darin, daß man dieselben in Fässern mit durchlöcherten Böden oder in solchen, die an der Seite mit drei Hähnen übereinander versehen sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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387
Olitäten - Ölkuchen
lichen Erd- und Mineralfarben in Öl oder Firnis abgerieben vorrätig. Das Zusammenreiben wird auf Maschinen besorgt und dadurch eine Menge schwerer Handarbeit erspart. Sie werden in hölzernen Fäßchen verkauft, die nach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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Futter.
Die gelbe L. (spanische L., gelbe Wachsschote, wilde L., türkisches Veilchen, L. luteus L.), bis 1 m hoch, wird am meisten gebaut.
Die blaue L. - L. angustifolius L., 0,3-1,25 m hoch, besonders für kiesigen Boden, hartstengliger und weniger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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, ätherisches Öl, welches durch Destillation
der Blüten sämtlicher Citrusarten mit Wasser ge-
wonnen wird. Im Handel unterscheidet man zwei
Sorten, von denen die N886iie6 d6
Xei-oli LiMi-aäs am meisten ge-
schätzt wird (das Kilogramm davon
kostet 240 M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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sollen sie 16 Proz. Öl geben. Sie kommen in den Handel teils als Ölfrucht, teils geröstet und gemahlen als Erdmandelkaffee . Dieses ausdauernde fußhohe Graß ist auch in Mitteld eutschland in gutem warmen Boden fortzubringen und trägt eine Pflanze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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. Die Mengenverhältnisse der drei Substanzen sind nach chemischer Rechnung bemessen und wenn die Mischung vollendet ist, so ist auch das N. fertig und nur zu isolieren und zu reinigen.
Man läßt die Masse entweder ruhig stehen bis das Öl sich als obere Schicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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, legt sie in Rahmen, deren Boden ein Drahtgitter ist, und die Blüten darauf. Nach hinreichender Schwängerung mit dem Aroma wird das Öl von den Tüchern oder der Wolle abgepreßt. Öfter auch befolgt man ein abgekürztes Verfahren unter Anwendung von Wärme
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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, welches Werk, auf Jakob Grimm ge-
gründet, in England zuerst die histor. Entwicklung
der Sprache darstellte. Ferner schrieb er "^irst
outline ok loFie, apMsä to Framniar anä et^-
lnolo^" (Lond. 1847), "Hi8toi-^ anä et^moloF)' ol
tiis I^i^Usli
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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erbohrten. Man legt über den Spalten a (Fig. 1), welchen die Dämpfe entströmen, künstliche Lagonen an, indem man den Boden ebnet und die Umfassungsmauern b aus Bruchstein und hydraulischem Mörtel errichtet; ein hölzernes Rohr cd dient zum Ablassen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
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die Gasapparate für kleinern Bedarf, wie sie die Fabrik von Hirzel in Leipzig liefert, sehr beliebt geworden. Das Öl, sowie es in bemessener Menge auf den glühenden Boden der Retorte tropft, löst sich augenblicklich in ein schön brennendes Gas
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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einiger Zeit erst zu Boden und kann gesammelt und getrocknet werden. Der grobkörnige Schmirgel dient zum Schleifen, die feinsten durch wiederholtes Schlemmen erhaltenen Sorten zum Polieren. Diese Schleifmittel werden, mit Wasser oder Öl benetzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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Blättern von Pelargonium odoratissimum, welches in Südfrankreich in großer Menge angebaut wird, destilliert; nach Gintel wird es jedoch aus den Blättern von P. radula gewonnen; dies französische Öl ist rechtsdrehend und siedet bei 216-220° C. Diesem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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ätherisches Öl (bis 1½%), das Piperin, ein Alkaloid (2½-4%), etwas Äpfel- und Weinsäure, Stärke und Mineralstoffe. Die Pflanzen geben im Durchschnitt 2-3½, selten bis 5 kg Samen pro Jahr. Der schwarze Pf. des Handels wird aus den noch unreifen Beeren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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Boden in bodenzehrende und bodenschonende scheiden, indem die einen (Getreide-, Öl- und Gespinstpflanzen) ihre Nahrung wesentlich aus dem Boden und zwar aus der Ackerkrume, die andern (Blatt- und Wurzelgewächse, wie Klee, Hülsenfrüchte, Tabak, Möhren etc
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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305
Wacholderbranntwein - Wachs.
in Form eines Muses) und, wie die trocknen Zweige, zum Räuchern. Auch wird aus den Beeren wie aus dem Holz ätherisches Öl gewonnen. Ein aus dem Holz gewonnener Teer ist als Volksheilmittel berühmt. Man pflanzt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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überwallen bei dieser Holzart sehr schnell, wodurch sich die Wunde wieder schließt. Bei der Schwarzkiefer (Pinus nigricans Host.) wird ebenfalls das flüssige Harz gewonnen. Nahe am Boden wird in den Stamm selbst eine napfförmige kleine Grube gehauen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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., tritt wieder in zwei Formen: als Sommerraps var. annua Koch und als Winterraps var. hiemalis Döll., auf. Letztere findet sich am häufigsten in Kultur. Sie verlangt einen sehr tiefgrundigen, bindigen, durch Humus und Kalkgehalt milden Boden und starke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
ätherisches Öl, Harz, Gerbstoff etc. Die belaubten Zweige und blühenden Spitzen wurden früher medizinisch verwendet. - E. ist zollfrei, das Öl daraus wird gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a verzollt.
Eberwurzel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
305
Kürbiskerne - Lachs
aber nur lokal verwendet; die Samen werden auch zu Öl verarbeitet. Man erntet 2-3000 kg. pro ha an Früchten. Vorzüglich gedeihen diese auf Komposthaufen und im leichten, warmen Boden mit viel organischem Dünger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
576
Terpentin - Terpentinöl
Kohlenwasserstoffe enthält. Die daraus durch Rektifikation erhaltenen leichter flüchtigen Teile bilden eine gelbliche, an der Luft sich dunkler färbende Flüssigkeit, welche früher unter dem Namen Dippel's Öl (oleum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Neuseeländischer Flachsbis Neusiedler See |
Öffnen |
-
tung betrugen (1894) 37125620, die Ausgaben
31782480, die Schulden 132296480 M.
Grwerbszweige. Etwa zwei Drittel des Bodens
sind anbaufähig. 1893 waren 9,7 Mill. Acres
Ackerland, 10 Mill. Wald. Die Farmen bedeckten
32 Mill. Acres; dazu kommt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
nicht ganz gleich; in Bulgarien liefern die Ortschaften, die am oder im Balkangebirge liegen, ein Öl, das erst bei 9-11° völlig erstarrt, während das Öl aus den Ebenen schon bei +16° C. fest wird. Dieses an sich ganz unwesentliche Verhalten wird doch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
Futterstroh und wird
auch im grünen Zustand gefüttert. Sie stammt aus Persien
und Ägypten und wird in mehreren Arten, besonders auf etwas
bündigem und feuchten Boden angebaut
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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und Sizilien. Die kurze, dicke Mandel des Handels mit harter, rundlicher Schale stammt von einer in Südfrankreich kultivierten Aprikose; auch werden solche Aprikosenmandeln und noch mehr das aus ihnen gewonnene fette Öl vielfach aus Syrien in den Handel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
Öffnen |
mit durchlöchertem Boden oder seitlich angebrachten Hähnen geschichtet, der Sonnenwärme ausgesetzt und das austretende Öl abgelassen, der Rückstand durch Auskochen mit Wasser auf Öl verarbeitet, oder die frischen Lebern werden mittels Dampf, unter möglichstem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
gedüngten Hackfrucht und verträgt eine Jauchendüngung. In den im Herbste tief gepflügten oder sorgfältig gegrabenen Boden säet man die Zwiebeln im April; walzt oder tritt die Oberfläche mit Tretbrettern fest und stellt die Pflänzchen später 10 cm, bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
. Mit 120-150 Jahren vollendet die B. gewöhnlich ihr Wachstum und kann dann bei 0,9-1,25 m Stammdurchmesser über 30 m hoch sein. Die B. liebt volle, geschlossene Bestände und gedeiht nur dann, wenn der Boden vollkommen gedeckt ist. Sie erträgt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Schmölzerbis Schnee |
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und zwar, da die relative Drehbewegung von a gegen b nur gering ist, mit sehr geringer Geschwindigkeit. Der Kolben p wird somit ganz langsam vorbewegt und drückt das Öl vor sich her. Die Reibungswiderstände sind derart bemessen, daß der Apparat
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Egge (Gebirgszug in Westfalen)bis Eggenburg |
Öffnen |
der Reihenfrüchte. Die Zwecke, die man durch
die Anwendung der E. zu erreichen sucht, sind: Eb-
nung und Mischung der Ackerkrume, Vorbereitung
des Bodens zur Saat, Aufreißen der festen Acker-
decke, Vertilgung der Unkräuter, Entfernung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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.
Landwirtschaft. Der Boden ist im ganzen wenig fruchtbar. Die
Gebirge sind meist ganz ohne Humus, kahl und nackt; nur in einzelnen Mulden, Thalauen und Hochebenen findet sich anbaufähiger
Boden. Auch die größern Ebenen sind vielfach
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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Festigkeit zu Axtstielen etc.; das Öl diente zum Salben des Körpers, aber nur den Reichen und Edlen und nicht als Erzeugnis des Bodens, und ward wohl aus dem Orient eingeführt. Die Olivenkultur faßte dann Fuß auf dem ionischen Küsten- und Inselboden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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wird. Zwischen
beiden die weite, von vielen Flüssen durchschnittene
apulische Ebene Tavogliere dr Puglia, reich an Öl-
bäumen und Weiden, derWinteraufenthalt für große
Ziegen- und Schafherden. Nördlich von der Halb-
insel sind die Tremiti-Inseln (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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zu bringen. Unter seinen
Schriften sind noch zu erwähnen: "^ lo^ic ollactZ,
or plain dint,8 on r63.80niuF " (1848), "^. lo^ie ok
äsktd, or, "A^ 8li0u1ä atli6i8t8 t6ar to äi6?"
(1851; 82. Aufl. 1874), "^cul^i^m, tü6 pr3.oti-
e^i p1iil080iid7 ol
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
Öffnen |
der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Priester vom Heiligen Geistbis Prilip |
Öffnen |
-elatinF to niktt6i- and Lpirit" (ebd. 1777; 2. Aufl.
1782) und als Ergänzung dazu: "1'd6 äoctrino ol
ptii1o8oz>dic9.1 N6c688itv" (ebd. 1777), "lliZtoi-^ ok
tlis corruptionL c>f cki-iLtianit^ " (2 Bde., Bir-
mingham 1782: 2. Aufl. 1793; deutsch, 2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
würzhaften Geruch, der von dem Gehalt an ätherischem Öl herrührt. Das Öl muß sich in 1½ Teilen Äther vollständig und klar lösen; 80grädiger Weingeist zieht aus demselben nur das ätherische Öl und den grün färbenden Stoff aus und läßt die Fette ungelöst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
, tournesol und hel. grand, holl. zonnebloem, ital. tornasole, Ölpflanze für kräftigen, nicht zu losen Boden, angebaut im großen hauptsächlich in Rußland, in Gärten und zur Einfassung von Feldern auch in Deutschland und anderwärts, als Feldpflanze auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
Öffnen |
strichweise auf humusreichen, etwas feuchten Boden in mildem Klima beschränkt. Auch in Asien, Nordafrika und Amerika wird H. häufig angebaut. In Italien produziert man sehr schönen und wertvollen H., jährlich etwa 91 Mill. kg, besonders in den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
Öffnen |
. Sie sind außen matt graubraun oder rostbraun, runzelig, innen gelblichbraun glänzend, schmecken angenehm süß aromatisch, eigentlich mehr an Fenchel als an Anis erinnernd und enthalten 4-5 Proz. ätherisches Öl, welches im wesentlichen mit Anis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
) meist mit Wappenschildern verziert sind, Fabrikation von durch Feinheit und Farbe ausgezeichneten Wollstoffen und Seife, viele Gerbereien, Seidenwebereien und etwas Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille. Die Bevölkerung von A. besteht großenteils
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
die nahe über dem Boden ein seit-
liches Rohr angeschmolzen ist; letz-
teres ist vertikal in die Höhe ge-
sührt, bis etwa zur Hälfte der
Höhe des Halses, und hier meiner
Rundung abwärts gebogen. Das
specifisch leichtere Öl schwimmt
auf dem Wasser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
Öffnen |
) Verteidigungswerke; 2) Tcmpelringe;
3) Tempel; 4) Opferhügel; 5) Grabhügel; 6) Zügel,
die die Gestalt von Tieren imitieren. Short ("'Ins
Aortk ^M6ri(;an8 ol ^ntiyuit^", Neuyork 1879,
S. 81) unterscheidet: 1) Ringwälle (a. Festungs-
ringe, d. Tempelringe, c
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
oder Wasserdampf destilliertes ätherisches Öl, riecht dem Terpentinöl ähnlich, aber viel feiner als dieses. Man bezieht dieses Öl hauptsächlich aus Thüringen und benutzt es äußerlich zu Einreibungen, häufiger aber zum Verfälschen teurerer ätherischer Öle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
339
Mangan - Manilahanf
bis 46% Öl. Beide Öle zeigen insofern eine kleine Verschiedenheit, als das Öl aus süßen Mandeln bei der Elaidinprobe (s. Öle) früher erstarrt und fast vollständig fest wird, während das der bitteren erst ca. 12 Stunden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
von wildwachsenden Pflanzen genommen werden; sie kommen aus der Schweiz, aus dem Riesengebirge etc. und dienen zu Tierarznei und als Zusatz bei der Bereitung bittrer Liköre. Die M. enthält ätherisches Öl und Peucedanin; sie ist dem Insektenfraß sehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
nicht minder auf trocknem sandigem Boden, Triften, Hügeln, Wegrändern. Die Wurzeln dieser ausdauernden Gewächse sind im Frühjahr oder Spätherbst zu graben, wenn sie mehrjährig sind. Sie gehören zu den alten Volks- und teilweise auch noch zu den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
in weiblichen Exemplaren, kultiviert. H. gedeiht in Deutschland überall in der Ebene, verlangt aber eine gegen Süden offene, nach Norden geschützte Lage und leicht erwärmbaren, möglichst kalkhaltigen Boden mit durchlassendem Untergrund. Am besten gedeiht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
Öffnen |
als
Dichter begründeten, 1812 "V0M30 ol ^olumdns.
3. fi-aFinenv), 1814 die dichterische Erzählung "^ao
ciuelinL", 1819 "Human lilo", 1822 "It^^", sein
dcftes Gedicht. Nach seinem Tode gab Sbarpe
"I^ecoUectionZ ol 8. K." (Lond. 1859) heraus.
Seine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
456
Reagenspapiere - Reis
auch Rautenwasser und Rautenessig. Ebenso dient das mit Wasser von den frischen blühenden Pflanzen abdestillierte Öl (oleum rutae) mitunter zu medizinischen Zwecken. Dasselbe ist gelblich, von starkem Rautengeruch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
Öffnen |
das Bleigefäß B zur Aufnahme der Säure enthält. Die Öffnung a im Boden desselben kann durch das Stangenventil b mittels der Kurbel e geöffnet und geschlossen werden. Die kleine Öffnung c dient zur Druckausgleichung, die Verschraubung f zum Einfüllen der Säure
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
Öffnen |
; der Werkholzbohrer (Anobium striatum Ol.), in weichem Laubholz, besonders in den Stielen von Handwerksgerät und Gartenwerkzeugen; die Totenuhr (Anobium pertinax L.), der sich bei Berührung tot stellt, gern in alten tannenen Brettern bohrt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
Öffnen |
der Statue Friedrich Wilhelms III.
Hunt (spr. hönnt) , 1) Alfred William, engl. Landschafts- und Marinemaler in Öl und in Aquarell, geb. 1831 zu Liverpool, empfing von seinem Vater
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
Öffnen |
: Pachthof in Finistère, die Schäferin und ihre Herde und die Marne. - Auch seine Gattin, geborne Lunt , die sich zuerst in Amerika durch die Zeichnungen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen Namen machte, malt Tier- und Figurenbilder in Öl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
790
Kirschehr - Kirschlorbeer.
getrocknete Kirschen heißen Kirschrosinen); ferner verarbeitet man sie auf Kirschsaft, Kirschwein, Kirschbranntwein (Kirschwasser und Maraskino); aus den Samen kann man ein fettes Öl pressen, und da sie Amygdalin
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
Öffnen |
öffnet sich die
Magalhães-Straße.
Dünger , Düngung , der Ersatz, welcher dem Boden für die ihm durch den Anbau entzogenen
Pflanzennährstoffe geboten wird. Benutzt man einen Acker fortwährend zur Hervorbringung von Kulturgewächsen, so zeigt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
Öffnen |
fettes oder ätherisches Öl und zeichnen sich bei einigen durch ihre vorzüglich wurmvertreibende Kraft aus (Wurmfarn, Aspidium Filix mas Sw.). Bei manchen Arten enthält der Wurzelstock auch Zucker neben Gerbstoff und Äpfelsäure (Engelsüß, Polypodium
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
Öffnen |
vom Cylinder abgenommen, fallen auf den Boden des Raums und werden von hier einer Trockenmühle zugeführt. Das französische B. ist lockerer als das deutsche und holländische, erfordert daher eine größere Menge Öl bei seiner Verwendung als Anstrichfarbe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
Öffnen |
94
Kanischa - Kanizsa
einer Boden in eine Thür verwandelt ist, verwenden;
inan legt sie mit dem Spnndloche nach unten
und kann sie in mehrern Reihen übereinander auf-
schichten. Wenn Raum vorhanden, errichtet man
besser nebeneinander längs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
Gemüse. Die Güte des H. ist zunächst bedingt durch Lage, Boden und Klima; brauchbares Gut kann noch in vielen Gegenden gebaut werden, das beste bleibt aber auf die genannten Orte beschränkt: englischer und amerikanischer H. kommen nicht gleich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
am Boden der Gefäße als eine graue, dickliche Masse, die selbst etwas phosphorsauren Kalk enthält. Neuerdings verwendet man zum Entfetten der K. vielfach Benzin, welches man durch Destillation wieder gewinnt. Das Knochenmehl wird entweder ohne weiteres
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
in Laubwäldern vor und wachsen in Kreisen, Trüffelplätze (Treffières), besonders im mittleren und südlichen Frankreich, am besten in Perigord und Poitou, Departement Dordogne, Vaucluse, Lot, Drôme, Isére etc., auf magerm, etwas kalkhaltigem Boden, unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
Öffnen |
südamerikanischen Republiken = ½ Fanegada, also dort = 32,1978, hier = 33,027 Ar.
2) A. Alma (Meter), türk. Flüssigkeitsmaß für Öl, = 5,205 Lit.
Almūda, Getreidemaß in Mexiko (auch Almuera, Almuerza, span. Celemin), = 1/12 Fanega = 4,625 Lit.; in Marokko
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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den Fruchtknoten 5-8 cm tief in den Boden eindringen, in welchem die Frucht zur Reife kommt. Dieselbe bildet eine eiförmige oder cylindrische, nicht aufspringende, meist zweisamige Hülse von 15-30 mm Länge. Die kupferroten bis violettbräunlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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(Österreicher oder Kremser) Methode hängt man dünne, rauhe Bleiplatten über Latten in hölzernen Kasten auf, welche außerdem mit einer den Boden bedeckenden Mischung von Essig und Weingeläger beschickt und in Kammern gebracht werden, in denen man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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. v. w. Scitamineen.
Gewürzmüllen, s. Vitex.
Gewürznelken (Gewürznägelein), s. Caryophyllus.
Gewürznelkenöl, ätherisches Öl, welches zum Teil im Vaterland des Gewürznelkenbaums (s. Caryophyllus) aus dessen Blütenstielen und unentwickelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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Naturstudien der Landschaftsmalerei zu. Als russischer Hofmaler trat er 1804 von Petersburg aus eine Reise in die Krim an, wo er 150 Gegenden aufnahm. Da der Kaiser Alexander I. wünschte, diese Bilder in Öl ausgeführt zu sehen, bereiste K. 1806 abermals
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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von Tunis entfernt, zur Gemeinde Licata der italienischen Provinz Girgenti (Sizilien) gehörig, hat einen Umfang von 30 km, ist bis 100 m hoch, hat einen kleinen Hafen und (1881) 1074 Einw. Der kalkige Boden liefert wenig Getreide, dagegen Wein und Früchte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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; daher: ökumenische Synoden (s. Konzil), ökumenische Symbole (s. Symbolische Bücher), ökumenischer Patriarch, Titel der Patriarchen von Konstantinopel.
Öl, s. Öle.
Ol., Abkürzung für Oleum.
Ol., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für W. Anton
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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in Deutschland fast ausschließlich gebaut werden. Er gedeiht in jedem nicht dürren und nicht nassen Boden, verlangt aber reiche Dungkraft des Ackers. Durch Destillation mit Wasser gewinnt man aus dem Kraut ein ätherisches Öl. O. vulgare L. (gemeiner Dosten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Lorentzbis Lösungen |
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) australischer und neuseeländischer Kolonisten, welche die hier häufig anlegenden Walfänger mit Lebensmitteln versorgen. Die Insel ist von vulkanischer Formation und ihr Boden sehr fruchtbar, von dem Australkontinent wird sie durch große Meeres^ tiefen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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Beschaffenheit annimmt. Das Austrocknen erfolgt durch Aufnahme von Sauerstoff und liefert oxydiertes Leinöl (Linoxyn), welches auch den Hauptbestandteil der schnell trocknenden Leinölfarben ausmacht. Walton kocht das Öl in offenen oder bedeckten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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geführt, daß diesen beim Wiederaufsteigen vom Boden durch die Leimringe der Rückweg zu den Baumkronen abgesperrt war.
Böstandsverfassung, örtliche Lage, Terrainausformung und insbesondere die Witterungsverhältnisse beeinflussen in der zweiten Stufe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
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. Frankreich sowie in Thüringen, besonders in der Umgegend von Erfurt, und in Rußland als Feldfrucht angebaut. Sie verlangt zum Gedeihen ein warmes, trocknes Klima sowie lockern, kraftreichen Boden. Von ähnlichem Geschmacke wie der gemeine A. ist der Sternanis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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: Aggregaten I, Fig. 4; a Röhrenblütchen, b Durchschnitt desselben). Diese heilkräftige Pflanze treibt aus ihrem schief im Boden liegenden Wurzelstock einen 30 - 60 cm hohen, meist einfachen, mit zwei oder vier gegenständigen Blättern besetzten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Chesbis Chester (in England) |
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, bilden die Oberfläche Keuper und Vunt-
sandstein. Die Hauptstüsse Mersey (an der Nord-
grenze) und Dee erweitern sich an ihren Mündungen
und bilden Halbinseln; zahlreiche Kanäle durchziehen
das Land. C. hat nur wenig eigentlichen Wald,
Boden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
) oder Cypria (Kypria) sse-
nannt wurde. Andere namhafte Städte waren Ki-
tion, Salamis, Keryneia, Lapethos, Soloi, Marion
(später Arsinoe genannt) und Kurion. In Hinsicht
des Bodens war C. reich an Weizen, Wein, Feigen,
Honig u. s. w., an Edelsteinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Dunstbis Dun-sur-Auron |
Öffnen |
608
Dunst - Dun-sur-Auron
der Begharden berufen, wo er plötzlich starb. Seine
Lehre entwickelte er auf dem Boden des Realismus
(s. d.), zum großen Teil im Gegensatze gegen Thomas
von Aquino, in der rein begrifflichen Beweis
feiner Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Edessenisches Christusbildbis Edgeworth |
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1637 wieder im Besitz
der Türken, unter denen es sich aus den Trümmern
und zu einer Art Blüte crdob. - Vgl. von Gut-
schmid, Untersuchungen über die Geschichte des Nönia-
reichs Osroene (in den "N^moii-oL äe i'^callÖmie
imperiaik", Petersb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Hall (Marshall)bis Hallatz |
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in Eton, studierte in Oxford und war seit
1805 Mitarbeiter an der "^äindui-^ii Ilovie^v". Er
starb 21. Jan. 1859 zu Pickhurst in Kent. Seinen
wissenschaftlichen Ruf begründete cr durch "Vio^v 0k
t^6 8tat6 ol Nul0p6 äui'in^ tQ6 iniääle iiZ68"
(2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
Öffnen |
8wäent lile ok^ei-uikn?" (ebd. 1841),
"Ilurai anä äoui68tio 1il6 ok ^rinan^" (ebd. 1842)
und "l36ini3n 6xp6i-i6nc68" (ebd. 1844) und nach
feiner Rückkehr nach England "Hall anä nainlet,
or 806N68 anä cn^i-Hcte^ ol countr^ lils" (2 Bde.,
ebd. 1848
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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Baumwoll-, Tabak- und Weinbau; Handel mit Produkten, namentlich Öl, das als feines Tafelöl unter dem Namen Leccer Öl bekannt ist. Die berühmte große Tabakfaktorei befindet sich in dem ehemaligen Dominikanerkloster.
Lecco, Hauptort des Kreises L. (120
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
gewürzhäft bitter. Die
M. besteht aus einem Gemenge von Harz, ätheri-
schem Öl, Gummi, Salzen und Wasser. Man be-
nutzt sie in der Medizin als Myrrhentinktur
(Lösung von 1 Teil M. in 5 Teilen Spiritus) bei
Krankheiten der Mundhöhle, bei kariösen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
.
Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
, der der Rispenhirse hat seine Schwierigkeiten und gelingt nicht jedes Jahr; sie verträgt namentlich nicht gut naßkalte Witterung, ist aber in trocknern Jahrgängen, in trocknem warmen Boden und bei guter Pflege eine der einträglichsten Feldfrüchte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
. Die Samen enthalten fettes und ein das Aroma bedingendes ätherisches Öl. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Kardamomenöl (Oleum Cardamomi); das durch Destillation mit Dampf gewonnene ätherische Öl der Kardamomen; es ist dünnflüssig, blaßgelb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
Öffnen |
Rhizom (Rhizoma Filicis) schmeckt anfangs herb süßlich, dann ekelhaft kratzend, scharf bitterlich, enthält 5-6 Proz. fettes grünes Öl, Spuren von ätherischem Öl, Harz, Gerbstoff, Zucker etc. Das daraus bereitete ätherische Extrakt setzt körnig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
Öffnen |
nur in der Produktion von Korinthen, Wein, Feigen und Öl sowie in der Seidenzucht ab. Durch die Vertreibung der Türken fielen sämtliche diesen gehörige Besitzungen dem Staat anheim, so daß dieser noch jetzt fast die Hälfte alles Grundes und Bodens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
Öffnen |
) gebildet worden. Haselánt, einer, der sich als Narr, Geck, Prahlhans gebärdet.
Haselmaus, s. Siebenschläfer.
Haselnatter, s. v. w. Kreuzotter.
Haselnuß, s. Haselstrauch; westindische H., s. Entada.
Haselnußöl (Huile de noisette), fettes Öl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
Öffnen |
.). Das Land bildet eine einförmige, fruchtbare und trefflich angebaute Ebene, die nur hier und da hügelig wird. Der Boden ist mitunter sehr sandig und mit Thonerde gemischt. Vom Areal kommen auf Äcker 44, Wiesen und Weiden 18, Wald 32 und Unland 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
Öffnen |
und ungesund. Die Provinz besitzt mehrere besuchte Mineralquellen. Der Boden wird durchgängig musterhaft angebaut. Hauptprodukte sind neben Cerealien und Hülsenfrüchten: Wein, Oliven (berühmtes Luccheser Öl), Obst, Kastanien, Mandeln, Feigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
Öffnen |
, stammt aus Asien und wird bei uns in mehreren Varietäten kultiviert. Der Ölrettich (R. sativus oleiferus), der Stammform am nächsten stehend, wird auch in China gebaut, verlangt einen milden, kalkhaltigen, altkräftigen Boden in warmer Lage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
Öffnen |
Kastilianisch, die untern Valencianisch, einen dem Katalonischen verwandten Dialekt. Der Boden ist in den Gebirgen wenig ergiebig, in den Thälern und der Küstenebene dagegen höchst fruchtbar. Das kulturfähige Land ist mit großer Sorgfalt angebaut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dibbis Dibong |
Öffnen |
.
Dibbelmaschine, s. Dibbeln.
Dibbeln (vom engl. to äilMa, d. i. Löcher mit
dem Pflanzstock machen), eine Art des Eäens, welche
darin besteht, daft der Samen nicht in ununter-
brochener Reihe, sondern in kleinen Haufen in den
Boden gebracht wird. Das D
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
und Sommerraps; von ersterm kommen mehrere
Spielarten vor, befonders der Schirmraps, der
sich stark bestockt, sehr hoch wird, große, ölrcicke
Samen (etwa 42,5 Proz. Öl oder Fett) besitzt, vom
Ungeziefer weniger zu leiden hat und etwas früber
reift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
Öffnen |
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sche das meiste, die schwarze indische aber das beste
Ol liefern. Wenn die Pflanzen abgestorben sind,
aber bevor die Kapseln ausspringen, werden die
Stengel hart über dem Boden abgeschnitten und in
kleinen Haufen zum Trocknen auf das Feld
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
Öffnen |
' reäiäonce at tde court ol lämael
?a8cka Xiieäivo (2 Bde., Edinb. 1893); Abdallab
Simaika, lüomp6t6nc68 cl68 tridunaux mixt68
ä'N^pte (Par. 1892); G. Guillaumot, I^'N^pts
moäerns 6n äroit intei-nationai (ebd. 1891); Rae,
^Z-^t ol to-äa^ (Lond. 1892
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
. 13. Die meisten der ca. 500 Arten gehören den gemäßigten Zonen, vorzugsweise Europas und Asiens, an; viele wachsen aus Böden mit ammoniakalischen Bestandteilen, daher in der Nähe menschlicher Wohnungen und auf gedüngten Kulturländereien, andre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Die Kleidung ist bei dem gemeinen Mann sehr einfach; die Männer tragen den Sarong, der einem Sack ohne Boden gleicht und über die Schulter gelegt, häufiger aber um den Leib gewickelt wird; die Frauen haben eine ganz ähnliche Tracht, dazu beide Geschlechter
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